Berichte: (ältere Berichte: siehe Archiv unten!)
06.09.2025: Vergleichsschwimmfest in Wildeshausen
Am kommenden Samstag richtet der SV Wildeshausen im Krandelbad (fünf Bahnen à 50 m) zum 17. Mal sein "Vergleichsschwimmfest" aus. Vom Wilhelmshavener SSV sind neun Aktive für 36 Einzel-Starts gemeldet. Insgesamt haben 15 Vereine für 243 Teilnehmende 1039 Einzelmeldungen abgegeben. Unterstützt wird die WSSV-Mannschaft von Rafal Berlinski, Anna Dumalski und Benjamin Fischer, die sich als Kampfrichter/-in zur Verfügung gestellt haben.
Olaf Amelsberg
30.08.2025: Landes-Freiwasser-Meisterschaften in Gifhorn
Die vier Freiwasserspezialisten der WSSV-Masters, Olaf Amelsberg, Cornelia Ennen, Lars Tramnitzke und Stefan Tramnitzke, nahmen erstmals gemeinsam an den Landesmeisterschaften Freiwasser im Tankumsee im Kreis Gifhorn teil. Sie starteten alle über die 2,5-km-Freistilstrecke (erst weiblich, dann männlich) und trotzten dabei der relativ niedrigen Wassertemperatur von 20 Grad Celsius, heftigen Windböen und dem daraus resultierenden hohen Wellengang, der die ohnehin schwierige Orientierung zusätzlich erschwerte. Aufgrund einer erneuten Änderung der Bekleidungsregularien war das Tragen von "Schwimmanzügen mit wärmeisolierender Wirkung" (Neopren o. Ä.) nicht erlaubt.
Am Ende belohnten sich Cornelia Ennen (AK 45) mit der Silbermedaille sowie Olaf Amelsberg (AK 55) und Stefan Tramnitzke (AK 45) jeweils mit Bronze in ihren Altersklassen. Lars Tramnitzke (AK 20) musste sich der starken Konkurrenz geschlagen geben und erreichte einen hervorragenden 6. Platz. Diese Ergebnisse waren nur möglich dank der exklusiven Trainingsstrecke im Wilhelmshavener Kanalhafen, die dem WSSV seit 2023 beim Ruderclub zur Verfügung steht und in den Monaten Mai bis Oktober mindestens einmal wöchentlich genutzt wird: Sie misst fast exakt 625 Meter und entspricht damit genau einem Viertel der Wettkampfstrecke von 2500 Metern.
Das etwa 20-köpfige Kampfgericht musste insgesamt vier Mal einschreiten: Disqualifikationen gab es u. a. wegen Nichteinhaltens des Zeitlimits (75 Minuten bei 2500 m) und weil ein Schwimmer sich mehrfach vom Grund des Sees abstieß. Auch sonst gibt es teilweise kuriose Wettkampfbestimmungen im Freiwasserschwimmen: So müssen die Aktiven kurz geschnittene Fuß- und Fingernägel haben und dürfen während des Wettkampfes keine Armbanduhr tragen.
Insgesamt hatten 36 Vereine für 156 Teilnehmende 171 Einzel- und 32 Staffelmeldungen abgegeben.
Die Platzierungen:
2. Platz: Cornelia Ennen (Altersklasse 45) 2,5 km Freistil 41:46,17.
3. Plätze: Olaf Amelsberg (AK 55) 2,5 km Freistil 53:41,64. Stefan Tramnitzke (AK 45) 2,5 km Freistil 59:43,74.
Stefan Tramnitzke
23.08.2025: "Inklusionsschwimmfest" im Nautimo
Mit 30 Schwimmerinnen und Schwimmern startete der Wilhelmshavener SSV am vergangenen Samstag beim 2. Inklusionsschwimmfest im Nautimo, bei dem über 100 Aktive aus acht Vereinen für über 300 Starts ins Wasser sprangen. Das WSSV-Team konnte bei diesem ersten Wettkampf nach der Sommerpause sowohl mit schnellen Zeiten und guten Platzierungen, als auch mit erreichten Qualifikationszeiten für anstehende Meisterschaften überzeugen.
Den Anfang für den WSSV machte Bruno Tönnies (Jahrgang 2019) im kindgerechten Abschnitt über die 25 Meter-Strecken und schwamm dort dreimal auf Platz Zwei, zudem sammelte er neue persönliche Rekorde in Rücken und Brust.
An diesen erfolgreichen Start in den Wettkampf konnten die Aktiven der Jahrgänge 2017 und älter anschließend nahtlos anknüpfen. Erfolgreichste Aktive war hier Lena Berlinska (2014), die bei all ihren fünf Starts die Wertung der Jugend D (2014 & 2015) gewann. Dabei konnte sie sowohl einige neue persönliche Bestzeiten sammeln, als auch ihre Qualifikationszeiten für die anstehenden Meisterschaften auf Bezirks- und Landesebene bestätigen. Svea Fischer (2016) gewann ebenfalls mit jedem Sprung vom Startblock ihre Altersklassenwertung in der Jugend E (2016 & 2017) und sammelte so vier erste Plätze. Drei erste Plätze sowie einen Dritten holte Lina Tönnies (2012), die dabei außerdem drei neue Bestzeiten sammelte und sich für die Landesjahrgangsmeisterschaften im November in Hannover qualifizierte. Ebenfalls dreimal an die Spitze seiner Altersklasse schwamm Felix Hutter (2016), der damit jeden seiner Starts siegreich gestalten konnte. Zweimal Rang Eins sowie einmal Rang Zwei gewann Lukas Angermeyer (2010) in der Jugend B, der zudem bei allen drei Starts seine bisherigen persönlichen Rekorde deutlich unterbieten konnte und damit nun ebenfalls Pflichtzeiten für die anstehenden Meisterschaften auf Bezirks- und Landesebene vorweisen kann. In der Jugend A gewann Florian Schomberg (2008) einmal Gold und holte zweimal Silber, Mika Schröter (2017) schwamm ebenfalls bei jedem seiner Starts aufs Treppchen und landete je einmal auf Rang Eins und Zwei. Auch Jelka Müller (2017) schwamm zweimal unter die schnellsten Drei ihrer Altersklasse, und das obwohl sie wie auch Mika als jüngerer Jahrgang in ihrer Wertungsklasse startete. In Rücken setzte sie sich gegen die gesamte Konkurrenz der Jugend E durch und wurde Erste, zudem sammelte sie einen dritten Platz in Brust und schrammte bei ihrem weiteren Start mit einem vierten Platz nur knapp am Treppchen vorbei. Ebenfalls einmal auf Rang Eins schwamm Tanja Amelsberg über die 50 Meter Brust.
Ausschließlich zweite Plätze sammelte Luca Schröter (2013), der somit bei jedem seiner fünf Starts unter die schnellsten Drei der Jugend C (2012 & 2013) schwamm. Ähnliches gelang auch Emma Elisabeth Woogk (2015) als jüngerer Jahrgang der Altersklasse D mit drei zweiten und zwei dritten Plätzen, Mira Weigel (2016) schwamm wie Luca bei jedem ihrer Starts auf Rang Zwei und sammelte damit ebenfalls drei zweite Plätze. Auch Jannika Hutter (2014) und Nasim Ayyash (2015) schwammen mit je zweimal Rang Zwei und weiteren dritten Plätzen jedes Mal unter die Schnellsten ihres Alters. Weitere Podestplatzierungen auf den Rängen Zwei und Drei für den WSSV sammelten Tim Dumalski (2013), Ben Schomberg (2017), Mousa Ibrahim (2015) sowie die Geschwister Bennet (2016) und Mila Engel (2013).
Linnea Sophie Hiller (2016) und Lia Schütz (2014) verpassten das Treppchen mit vierten Plätzen knapp, belohnten sich dafür aber mit neuen Bestzeiten. Ebenfalls mit neuen persönlichen Rekorden überzeugen konnten Mia Dering (2017) und Maelle-Tamea Latour (2013) bei jedem ihrer Starts sowie Alena Niehuß (2013), Romina Pinzari (2014), Felicia Reinsch (2015), Abdulrehman Ibrahim (2013) und die Geschwister Aliana (2015) und Adriana Schimpf (2014). Trainerin Lina Thomßen sowie die Aktiven selbst freuten sich allerdings nicht nur über die vielen neuen Bestzeiten, sondern auch über viele bestätigte sowie einige neu unterbotene Qualifikationszeiten der älteren Schwimmerinnen und Schwimmer für die im September anstehenden Bezirksmeisterschaften in Osnabrück.
Neben den vielen erfolgreichen Einzelstarts konnte das WSSV-Team auch bei den Staffelstarts über die 4x 50 Meter Freistil mixed überzeugen. In der Altersklasse 2014 und älter gewann die 1. Mannschaft bestehend aus L. Tönnies, Berlinska, F. Schomberg und Angermeyer, Silber holten Dumalski, J. Hutter, Niehuß und L. Schröter. Bei den Jüngeren der Altersgruppe 2015 – 2017 holten sich M. Schröter, B. Schomberg, Weigel und Alinana Schimpf den Sieg und die 2. Mannschaft bestehend aus F. Hutter, B. Engel, Müller und Fischer schwamm auf Rang Zwei.
Im Kampfgericht waren für den WSSV Olaf Amelsberg, Anna Dumalski, Andrea Tönnies, Benjamin Fischer, Tanja Amelsberg, Zeina Mostafa, Rüdiger Heinrich, Tanja Engel und Rafal Berlinski im Einsatz.
Lina Thomßen
23.07.2025: Neue Ausgabe von JadeSport
Die Ausgabe 09-25 der Zeitschrift JadeSport ist ab 23.07.2025 kostenlos an Kiosken und Tankstellen in der Region erhältlich. Berichte mit Mitgliedern der WSSV-Schwimmabteilung sind auf den Seiten 22, 23, 30, 31 und 32 abgedruckt.
Olaf Amelsberg
28.06.2025: Einladungsschwimmfest "Alln's Chlor" in Schortens
Mit einer kleinen Auswahl von 14 Nachwuchsaktiven startete der Wilhelmshavener SSV am vergangenen Samstag beim 30. Heidmühler Schwimmfest "Alln's Chlor" in Schortens. Knapp über hundert Schwimmerinnen und Schwimmer aus sechs Vereinen sprangen ein letztes Mal vor der Sommerpause nicht nur auf der Jagd nach Bestzeiten und guten Platzierungen, sondern auch im Versuch einen Finalplatz zu ergattern ins Becken des AquaFits.
Dabei konnten Mira Weigel (Jahrgang 2016) und Marie Knichalla (2017) mit ihren Platzierungen in der Jahrgangswertung die größten Erfolge verbuchen. Sie beide schwammen bei all ihren drei Starts ausschließlich neue persönliche Rekorde und platzierten sich damit jeweils zweimal auf Rang Eins und einmal auf Rang Zwei ihres Jahrgangs. Ebenfalls zweimal an die Spitze seines Jahrgangs schwamm Mika Schröter (2017) mit zwei ersten Plätzen in Rücken und Freistil. Bei letzterem konnte er zudem seinen bisherigen persönlichen Rekord, den er erst eine Woche zuvor in Edewecht aufgestellt hatte, noch einmal deutlich unterbieten. Raphael Becker (2014) und Alena Niehuß (2013) schafften es ebenfalls bei jedem ihrer Starts unter die Top Drei ihres Jahrgangs, dabei schwammen sie je einmal der gesamten Kokurrenz davon und landeten so auf Rang Eins, zudem gewannen sie jeweils einen zweiten und zwei dritte Plätze. Enno Pose (2017) erreichte bei seinen drei Starts Ähnliches, er entschied die 50 Meter Brust im Jahrgang 2017 für sich und holte zudem Bonze in Freistil und Rücken.
Auch Felix Hutter (2016) schwamm zweimal aufs Treppchen, er gewann sowohl in neuer Bestzeit über die 100 Meter Lagen, als auch über die 50 Meter Brust Silber. Aliana Schimpf (2015) erschwamm sich ebenfalls zwei Podestplatzierungen, sie holte je einmal Silber und Bronze. Komplettiert wurde die Medaillensammlung des jungen WSSV-Teams durch je einen dritten Platz von Linnea Sophie Hiller (2016) und Lia Schütz (2014).
Adriana Schimpf (2014) und Felicia Reinsch (2015) schrammten mit vierten Plätzen knapp an der Jahrgangsspitze vorbei, konnten sich dafür am Ende des Wettkampfes aber beide über zwei neue Bestzeiten freuen. Nike-Alea Hufnagel (2015) und Romina Pinzari (2014) erging es mit fünften Plätzen ähnlich, auch sie belohnten sich dafür aber mit neuen persönlichen Rekorden.
Trainerin Lina Thomßen zeigte sich jedoch nicht nur angesichts der vielen Bestzeiten und guten Platzierungen mehr als zufrieden, sondern konnte sich zudem trotz des jungen Alters der WSSV-Aktiven über drei Finalteilnahmen freuen. So qualifizierten sich in der Altersgruppe 2012 – 2017 Alena Niehuß in Brust und Freistil sowie Raphael Becker in Brust für die 25 Meter-Finals, in denen die fünf Zeitschnellsten der entsprechenden 50 Meter-Strecke startberechtigt waren. Felix Hutter und Enno Pose empfahlen sich zudem als Reserveschwimmer des Brust-Finals. Alena, die in beiden Finals als viertschnellste an den Start gin, konnte sowohl in Brust als auch in Freistil ihre Platzierung verbessern und schlug in beiden Lagen als Dritte an. Auch Rapahel ging mit der viertschnellsten Zeit im Finale an den Start und gewann dort Bronze.
In den Staffelwettkämpfen ging der WSSV mit zwei Mannschaften in der 4x50 Meter Freistil mixed Staffel der Jahrgänge 2012 – 2017 an den Start, hier verpassten Becker, Aliana Schimpf, Hutter und Niemeyer die Medaillenränge mit einem vierten Platz nur knapp. Die 2. Mannschaft bestehend aus Hufnagel, Pose, Pinzari und Schröter schwamm als jüngeste Mannschaft des Wettkampfes aur Platz sechs.
Im Kampfgericht waren für den WSSV Torben Hutter, Benjamin Fischer und Holger Glattner im Einsatz.
Lina Thomßen
28.06.2025: "Artland-Schwimmfest" in Quakenbrück
Während der Nachwuchs in Schortens ins Wettkampfbecken sprang, ging es für die Aktiven der LG 1 des Wilhelmshavener SSV zum letzten Wettkampf vor der Sommerpause ins Freibad nach Quakenbrück. Beim 54. Artland-Schwimmfest auf der langen Bahn starteten dort über 300 Schwimmerinnen und Schwimmer aus 26 Vereinen und kämpften um Bestzeiten und Medaillen.
Besonders erfolgreich waren dabei die WSSV-Aktiven des Jahrgangs 2014. Hier holte Lena Berlinska sowohl über 50, als auch über 100 und 200 Meter Brust Gold. Über die Königsdiziplin des Nachwuchs-Bereiches im Schwimmen, die 200 Meter Lagen, gewann sie Silber in neuer Bestzeit auf der 50 Meter-Bahn. Jannika Hutter holte ebenfalls dreimal Gold, sie entschied alle drei Rückenstrecken im Jahrgang 2014 für sich. Auch bei ihrem vierten Start über 100 Meter Brust landete sie in neuem persönlichen Rekord mit einem dritten Platz auf dem Treppchen.
Ebenfalls über alle drei Rückenstrecken startete Luca Schröter (2013), wobei er über die 200 Meter Silber gewann. Bei den beiden anderen Strecken schrammte er mit vierten Plätzen knapp am Podest vorbei, gewann dafür aber Bronze über die 100 Meter Freistil. Cedric-Noel Kallweit (2012) schaffte es bei jedem seiner vier Starts unter die schnellsten Drei seines Jahrgangs und gewann vier Mal Bronze. Zweimal auf Platz Drei schaffte es bei starker Konkurrenz Lina Tönnies (2012), die außerdem bei jedem ihrer fünf Starts in neuer persönlicher Bestzeit anschlug.
Auch Jara Reiners (2013) schwamm ausschließlich neue Bestzeiten, zudem verpasste sie das Treppchen mit einem vierten Platz über die 200 Meter Brust nur knapp. Mila Engel (2013) erging es mit neuer Bestzeit über die 100 Meter Freistil ähnlich und auch über die 50 Meter Schmetterling, die sie erstmals unter 45 Sekunden schwamm, konnte sie mit einem fünften Platz nah an die schnellsten ihres Jahrgangs heranschwimmen. Jana Müller (2012), die mit drei neuen Rekorden bei vier Starts eine starkes Ergebnis vorweisen kann, schaffte es ebenfalls über die 50 Meter Schmetterling auf Platz Fünf und blieb damit nicht weit von der Jahrgangsspitze entfernt. Zudem konnte sich Trainer Stefan Tramnitzke über ein gelungenes Wettkampf-Debut von Matej Doneski (2012) freuen.
Im Kampfgericht war für den WSSV Rafal Berlinski im Einsatz.
Lina Thomßen
21.06. - 22.06.2025: "Kinderschwimmfest" in Edewecht
Bei strahlendem Sonnenschein nahm der Wilhelmshavener SSV am vergangenen Wochenende mit 35 Aktiven am 44. Kinderschwimmfest im Edewechter Freibad teil. Die zweitägige, vom Edewechter Schwimmverein e.V. ausgerichtete Veranstaltung ist seit Jahren ein fester Termin im Kalender der WSSV-Schwimmabteilung und nicht zuletzt durch die Übernachtung im Freibad im Zelt sowie wegen des bunten Abendprogramms eines der Highlights des Jahres. Sowohl in dieser Hinsicht, als auch im Hinblick auf die schwimmerischen Leistungen konnten die Erwartungen an diesem Wochenende, bei dem über 400 Aktive aus 21 Vereinen an der Start gingen, mehr als nur erfüllt werden.
Am Samstagmittag startete der Wettkampf nach dem Aufbauen der Zelte auf der Freibadwiese wie gewohnt mit den Kleinsten der Jahrgänge 2018 und jünger, welche um Platzierungen und Bestzeiten über die 25 Meter-Strecken kämpften. Hier sprangen für den WSSV Lina Ingber (Jahrgang 2018) und Jette Kallweit (2019) ins Wasser. Letztere konnte sich dabei mit neuem persönlichen Rekord über die 25 Meter Freistil einmal ganz oben auf dem Treppchen ihres Jahrgangs platzieren und zudem Silber über die Rückenstrecke gewinnen. Lina Ingber verpasste bei starker Konkurrenz und den ungewohnten Freibadbedingungen zwar das Treppchen, konnte aber nah an ihre bisherigen Bestzeiten heranschwimmen.
Im Anschluss an den kindgerechten Abschnitt starteten dann die Wettkämpfe der Jahrgänge 2017 und älter, von denen am Samstagnachmittag nur wenige Einzelrennen, dafür aber gleich mehrere Staffelwettkämpfe ausgetragen wurden. In einem äußerst spannenden Rennen gewannen Luca Schröter (2013), Lena Berlinska (2014), Lukas Angermeyer (2010) und Lina Tönnies (2012) Silber in der 4x100 Meter Lagen mixed Staffel. Die 6x25 Meter Tauchstaffel bestehend aus Jannika Hutter (2014), Tim Dumalski (2013), Jana Müller (2012), Luca Schröter, Janne Thomßen (2009) und Lukas Angermeyer verpasste eine Platzierung auf dem Treppchen, dafür aber konnten beide WSSV-Mannschaften in der 6x50 Meter Überraschungsstaffel mixed von sich überzeugen, welche in jedem Jahr andere schwimmerische Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Jahr musste ein aufgespannter Sonnenschirm trocken über die 6x50 Meter transportiert werden, während Hindernisse auf der Bahn überwunden und Rätsel gelöst werden mussten. Die 1. Mannschaft bestehend aus Tim Dumlaski, Luca Schröter, Janne Thomßen, Jana Müller, Jannika Hutter und Jara Reiners schwamm auf Rang Drei, während Lukas Angermeyer, Cedric-Noel Kallweit (2012), Lena Berlinska, Lina Tönnies, Amelie Oldenettel (2013) und Lars Tramnitzke (2003) das Treppchen mit einem vierten Platz knapp verpassten.
An diese hervorrangenden Mannschaftsleistungen der Staffeln konnte dann beim anschließenden Abendprogramm nahtlos angeknüpft werden. Nach einer Modenschau mit dem Motto „Superhelden“ auf dem Wasser für die Jüngeren, bei denen einige WSSV-Aktive mit kreativen Kostümen und Vorführungen überzeugten, startete das Wasserball-Turnier, ebenfalls mit Beteiligung der Wilhelmshavener. Nach einem Unentschieden im ersten Spiel konnten sämtliche weiteren Spiele in der Gruppenrunde gewonnen werden. In einem spannenden Halbfinale musste sich das WSSV-Team nach Verlängerung dann leider geschlagen geben. Während des Sonnenuntergangs fand anschließend mit dem Stundenschwimmen der letzte Wettkampf des Tages statt. Innerhalb einer Stunde müssen so viele Meter wie möglich geschwommen werden, während sich immer nur ein Teammitglied auf der Bahn befinden darf. Hier erschwamm sich der WSSV mit 4725m einen dritten Platz, was eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem letzten Platz im vorherigen Jahr bedeutete. Unterstützt wurden die Aktiven des WSSV-Teams im Wasser dabei von einigen Schwimmerinnen, die sie die gesamte Stunde über mit Snacks und Handtüchern versorgten.
Nach diesem ereignisreichen ersten Wettkampftag und einer doch recht kurzen Nacht im Zelt startete dann am Sonntag in aller Frühe der zweite Wettkampftag mit Frühstück im Vereinsheim des Ederwechter SV und anschließendem Einschwimmen bei noch bestem Wetter. In den beiden daran anschließenden Wettkampfabschnitten konnte das WSSV-Team dann trotz des wenigen Schlafs mit weiteren starken Leistungen glänzen. Mika Schröter (2017), welcher bereits am Samstag Gold über die 100 Meter Rücken holte, ließ auch am Sonntag der Kokurrenz keine Chance. Bei jedem seiner insgemsamt vier Starts schwamm er auf Platz Eins, sammelte dabei drei neue persönliche Bestzeiten und war somit am Ende des Tages erfolgreichster Schwimmer des WSSV. Als erfolreichste Schwimmerin des WSSV gewann Lina Tönnies gleich drei Mal Gold in ihrem Jahrgang, zudem sammelte sie je eine Medaille in Silber und Bronze und schwamm damit bei jedem ihrer Starts unter die schnellsten Drei ihres Jahrgangs.
Zweimal Gold holten Lukas Angermeyer und Lena Berlinska. Lukas gewann zudem zweimal Silber und verpasste bei seinem fünften Start das Treppchen mit neuer Bestzeit und einem vierten Platz nur knapp, während Lena es bei starker Konkurrenz im Jahrgang 2014 neben ihren ersten Plätzen einmal auf Rang Zwei und zweimal auf Rang Drei schaffte. Luca Schröter gelang es, bei jedem seiner Starts auf die Medaillenränge zu schwimmen und sammelte einmal Gold, zweimal Silber und dreimal Gold. Auch Amelie Oldenettel schwamm einmal der gesamten Konkurrenz des Jahrgangs 2013 davon, zudem holte auch sie weitere Silber- und Bronzemedaillen. Jelka Müller (2017) konnte einen kompletten Medaillensatz sammeln, Gold holte sie dabei über die 50 Meter Brust in neuem persönlichen Rekord. Auch Cedric-Noel Kallweit (2012) schwamm mit zwei Silbermedaillen über die Bruststrecken unter die Top Drei seines Jahrgangs, Svea Fischer (2016) tat ihm dies mit einem zweiten Platz über die 50 Meter Schmetterling gleich. Ergänzt wurde die Medaillensammlung des WSSV-Teams durch je eine Bronze-Medaille von Tomte Lachmund (2017) und Tim Dumalski (2013), wobei letzterer zudem mit neuem persönichen Rekord bei jedem einzelnen Start beeindruckte. Felix Hutter und Lina Sophie Höke (beide 2016) verpassten das Treppchen mit vierten Plätzen nur knapp, konnten dafür aber beide einige neue Bestzeiten sammeln. Ähnlich erging es Nike-Alea Hufnagel mit einem fünften Platz und neuer Bestzeit über die 100 Meter Freistil.
Ausschließlich neue persönliche Rekorde schwammen Marla Rosa Lachmund (2016), Enno Pose (2017), Romina Pinzari, Matthes Ennen (beide 2014) und Jara Sofie Reiners (2013). In dem der Teilnehmendenzahl entsprechend starken Startfeld verpassten die übrigen WSSV-Aktiven das Treppchen zwar ebenfalls zum Teil nur knapp, konnten dafür aber ebenfalls mit schnellen Zeiten überzeugen. So notierte das Trainerteam bestehend aus Lina, Marje und Garnet Thomßen sowie Stefan Tramnitzke viele neue Bestzeiten von Jannika Hutter (2014), Jana Müller, Lotta Feus (beide 2012), Linnea Sophie Hiller, Hanna Ingber und Mira Weigel (alle 2016) und konnte sich außerdem über ein gelungenes Wettkampf-Debut von Malea Strutz (2016) und Leokadia Stasczcak (2017) freuen.
Neben den Kindern und Jugendlichen gingen in Edewecht auch einige WSSV-Masters in den für sie angebotenen Wettkämpfen über die 50 Meter Strecken an den Start. Hier holte Benjamin Fischer als erfolgreichster Aktiver in allen vier Lagen Gold und auch Cornelia Ennen gewann Gold in Rücken und Brust. Lina Thomßen holte bei all ihren vier Starts Silber, Stefan Tramnitzke gwann zweimal Silber und sein Sohn Lars Tramnitzke schwamm einmal auf Rang Zwei sowie zweimal zu Bronze.
Auch am zweiten Tag gingen für den WSSV wieder einige erfolgreiche Staffelmannschaften an den Start. In der 4x50 Meter Freistil-Staffel schwammen Höke, Hiller, Jelka Müller und S. Fischer als jüngste Mannschaft auf Platz 14, während die 1. Mannschaft bestehend aus Jana Müller, J. Thomßen, Oldenettel und Tönnies Bronze holte. L. Schröter, C. Kallweit, Dumalski und Angermeyer schlugen als dritte von neun Mannschaften an, außerdem holten sie in gleicher Besetzung Silber über 4x50 Meter Brust. Auch die 4x50 Meter Brust-Staffel der Damen bestehend aus J. Thomßen, Reiners, Oldenettel und Berlinska schaffte es mit einem dritten Platz aufs Treppchen, Weigel, Hiller, Jelka Müller und Fischer schwamm auf Platz Neun. Im letzten Lauf der Veranstaltung konnte dann bei einsetzendem Regen die 4x100 Meter Freistil mixed Staffel bestehend aus Tönnies, Oldenettel, L. Schröter und Angemeyer mit einem dritten Platz einen gelungenen Wettkampf abrunden.
Im Kampfgericht waren für den WSSV Rafal Berlinski, Cornelia Ennen, Torben Hutter, Martin Kallweit und Stephanie Höke im Einsatz.
Lina Thomßen
30.05. - 01.06.2025: Deutsche Mastersmeisterschaften "kurze Strecken" in Dresden
Die WSSV-Mastersschwimmer Sabine Rossmeisl (Altersklasse 60), Cornelia Ennen (AK 45), Tobias Volk (AK 25) und Uwe Rossmeisl (AK 65) nahmen vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 an den 56. deutschen Kurzstrecken-Meisterschaften der Masters in Dresden teil. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen trafen sich über 1000 Teilnehmende aus 251 Vereinen für die diesjährigen Bestenkämpfe. Der USV TU Dresden mit seinen vielen Helferinnen und Helfern hatte sich dieser Mammutaufgabe gestellt und mit Bravour gemeistert. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl in allen Altersklassen mussten auch die vier WSSV-Masters mit starker Konkurrenz auf ihren jeweiligen Strecken rechnen.
Am ersten Wettkampftag ging es gleich auf die 4 x 50 m Lagen-Mixed-Staffel. Hier war die Teamleistung gefragt und ein erstes Ausrufezeichen konnte gesetzt werden. In einem hart umkämpften Rennen konnten die Vier mit sehr guter Leistung den vierten Platz für sich verbuchen. Bei den Einzelrennen ging Sabine Rossmeisl auf die 100-m-Brust-Strecke. Ein gewohnt sicherer Start ließ keinen Zweifel daran, dass sie um die Entscheidungen mitkämpfen wird. Ihre direkte Konkurrentin gingen sehr schnell an und konnte mit einer Fingernagellänge den Sieg für sich verbuchen. Die "Silberne" ging an Sabine Rossmeisl. Über ihre 50-m-Brust Strecke ging sie von Beginn mit hoher Geschwindigkeit kraftvoll zu Sache. Mit einem guten Zielanschlag hatte sie auch das nötige Glück diesmal auf ihrer Seite. Der Lohn ist "Gold" und der Meistertitel in ihrer Altersklasse.
Cornelia Ennen ging ebenfalls über die 50-m- und 100-m-Brust-Strecken an den Start. Trotz starker Leistung und beherztem Rennen musste sie sich der starken Konkurrenz geschlagen geben und erreichte jeweils einen guten 7. Platz. Die 200-m-Lagen-Strecke brachte ihr den guten 6. Platz, wobei sie sich ein paar "Körner" für die kurz danach folgende Staffel aufsparte.
Für Tobias Volk war es der erste Einsatz in den WSSV-Farben. In seine Altersklasse hängen die Trauben sehr hoch und die enorme Leistungsdichte kann man kaum beschreiben. Zu seinen großen Stärken zählen Start und Wenden sowie Ausdauer auf den 50-m- und 100-m-Rücken-Strecken. Diese Fähigkeiten brachten ihm im Endspurt die Bronze-Medaille über die 100 m und Silber über die 50 m. Auch hier war nur an der Anzeigetafel zu erkennen, wer mit wenigen Hundertstelsekunden vorne lag. Der dritte Platz über die 200 m Lagen unterstreicht seine schwimmerischen Qualitäten.
Uwe Rossmeisl sah sich ebenfalls auf allen Strecken einem starken Teilnehmerfeld ausgesetzt. Über seine 50-m- und 100-m-Brust-Strecke freute er sich über den jeweiligen 7. Platz. Über die 50 m Schmetterling war noch eine Top-Ten-Platzierung zu erreichen. Alle Konzentration galt nun der 100-m-Schmetterling-Strecke. Mit Kraft und Willen erreichte er als Dritter das Ziel und wurde mit der Bronze-Medaille belohnt.
Alle Vier hatten zusätzlich noch zwei Staffel-Starts auf dem Zettel. Die 4 x 100-m-Lagenstaffel brachte einen sehr guten 7. Platz. Den Abschluss der Meisterschaft bildeten die 4 x 100-m-Freistil-Mixed-Staffeln. Hier hatten die WSSVer zwar nur eine Außenseiterchance gegen die Spezialisten, aber der Mut, sich der Herausforderung zu stellen, wurde mit dem beachtlichen vierten Platz belohnt.
Eine rundherum sehr erlebnisreiche und erfolgreiche Veranstaltung in der Stadt Dresden wird den WSSV-Masters noch lange in Erinnerung bleiben.
Die Platzierungen:
1. Platz: Sabine Rossmeisl (Altersklasse 60) 50 m Brust 0:43,25.
2. Plätze: Sabine Rossmeisl 100 m Brust 1:36,86. Tobias Volk (AK 25) 50 m Rücken 0:28,27.
3. Plätze: Uwe Rossmeisl (AK 65) 100 m Schmetterling 1:30,44. Volk 100 m Rücken 1:02,59, 200 m Lagen 2:21,89.
Uwe Rossmeisl
17.05.2025: WSSV-Vergleichsschwimmfest im Nautimo
Bereits zum 49. Mal richtete der Wilhelmshavener SSV am vergangenen Samstag das alljährlich stattfindende Internationale Vergleichsschwimmfest im Nautimo aus. Mit 58 Aktiven stellte der Ausrichter selbst dabei die teilnehmerstärkste Mannschaft der Veranstaltung, die sowohl mit guten Platzierungen als auch mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten überzeugen konnte.
Die Jüngsten der Jahrgänge 2018 und jünger starteten den Wettkampf mit dem kindgerechten Teil über die 25 Meter-Strecken, wobei die WSSV-Aktiven es bei fast jedem Start unter die schnellsten Drei ihrer Altersgruppe schafften. So sammelte Jette Kallweit (Jahrgang 2019) einen ersten und zwei zweite Plätze, Kurt Alexander Woogk (2018) schwamm je einmal auf Rang Eins und Zwei. Bruno Tönnies (2019) schaffte es bei seinem Wettkampf-Debut bei jedem seiner drei Starts auf Rang Zwei und auch Lina Ingber gewann bei starker Konkurrenz Bronze über die Rückenstrecke im Jahrgang 2018.
Anschließend starteten die Wettkampfabschnitte der Jahrgänge 2017 und älter. Mit sechs ersten Plätzen bei sechs Starts sowie vier neuen persönlichen Rekorden war Lukas Angermeyer (2010) dabei der erfolgreichste Schwimmer des WSSV-Teams. Bei den Frauen konnte Lina Tönnies (2012) nach acht Einzelstarts mit jeweils vier ersten und zweiten Plätzen und damit ausschließlich Podiumsplatzierungen das beste Ergebnis vorweisen. Auch sie stellte dabei, trotz der hohen Belastung durch die vielen Starts, vier neue Bestzeiten auf. Ähnlich erfolgreich waren Lena Berlinska (2014) und Florian Schomberg (2008), die sich jeweils mit vier ersten und einem zweiten Platz bei all ihren Starts unter den Top Drei ihres Jahrgangs platzieren konnten und dabei mehrere neue persönliche Rekorde sammelten. Dreimal an die Spitze ihres Jahrgangs schafften es Emma Elisabeth Woogk und Cedric-Noel Kallweit (2012), während Amelie Oldenettel (2013) und Luca Schröter (2013) dies je zweimal gelang. Dabei schwammen sie alle auch bei ihren übrigen Starts auf die Medaillenränge. Im Jahrgang 2017 ließen Ben Schomberg und Mika Schröter den Aktiven der übrigen Vereine kaum eine Chance, mit je zwei ersten Plätzen und vielen weiteren Podestplatzierungen bei den fünf für diese Altersgruppe ausgeschriebenen Strecken dominierten die beiden ihre Jahrgangswertung. Auch Jannika Hutter (2014) und Manja Weber (1998) konnten neben weiteren Platzierungen unter den Top Drei zweimal die gesamte Konkurrenz ihres Jahrgangs hinter sich lassen und auch Jelka Müller (2017) Fabian Hoffmann (2016), Karma Mostafa (2011) und Mira Weigel (2016) schwammen neben weiteren Platzierungen auf dem Treppchen je einmal auf Rang Eins.
Mehrere Platzierungen auf den Plätzen Zwei und Drei sammelten Felix Hutter (2016) sowie Alena Niehuß (2013) und Elisa Konrad (2016) über die Brust-Strecken. Auch Tomte Lachmund (2017) und Hanna Elisabeth Ingber (2016) schwammen über die Rücken-Strecken auf Platz Zwei, Svea Fischer und Mila Engel taten ihnen dies über die 50 Meter Brust bzw. 100 Meter Schmetterling gleich. Ergänzt wurde die Medaillensammlung des WSSV durch mehrere dritte Plätze von Lina Sophie Höke (2016), Sami Dahdal (2014), Rune Schmitz (2013), Defne Özisler (2016) und Raphael Becker (2014). Auch Adriana Schimpf (2014) schwamm bei ihrem ersten Wettkampf überhaupt auf Platz Drei über die 100 Meter Rücken. Ihre Schwester Aliana Schimpf (2015) schrammte, wie auch Jana Müller (2012) und Mohamad Subhi Yousef (2016) mit mehreren vierten Plätzen nur knapp am Treppchen vorbei.
Mit persönlichen Rekorden bei all ihren Starts glänzen konnten Jayden Marks (2013), Marla Rosa Lachmund, die Geschwister Sofia (2016) und Alina Geringer (2013) sowie Juna Marie (2013) und Lenya Zoe Podien (2014), Paula Ennen (2012), Marie Knichalla (2017), Nike Marksteiner (2016), Felicia Reinsch (2015) und Mia Dering (2017), womit sie sehr zur Freude des Trainerteams, bestehend aus Lina und Garnet Thomßen sowie Stefan Tramnitzke, allesamt ihren Trainingsfortschritt unter Beweis stellten. Eine ähnlich starkes Ergebnis konnten Lia Schütz, Romina Pinzari (beide 2014), Nasim Ayyash, Nike-Alea Hufnagel (beide 2015), Maelle-Tamea Latour (2013) sowie Bennet Engel (2016) vorweisen, wobei letzterer sich über die 100 Meter Freistil die größte Verbesserung der gesamten WSSV-Mannschaft erschwamm. Lotta Feus und Seraphina Köpsel (beide 2012) konnten ihre Zeiten bestätigen und Platzierungen im Mittelfeld erreichen, zudem feierten Elias Völk (2013) und Samira Marks (2014) ihr Wettkampf-Debut.
Auch die bei den Staffelwettkämpfen konnte die WSSV-Mannschaft von sich überzeugen. Die erste Mannschaft des WSSV bestehend aus Oldenettel, Berlinska, Tönnies und E. Woogk schwamm auf Platz Zwei, während J. Hutter, Latour, M. Engel und Niehuß als zweite Mannschaft mit einem vierten Platz das Podest knapp verpassten.
Im Kampfgericht waren für den Wilhelmshavener SSV Benjamin Fischer, Holger Glattner, Marcel Schomberg, Lars Wienecke, Wolfgang van Acken, Olaf, Tanja und Silke Amelsberg, Cornelia Ennen, Andrea Tönnies, Ilona Horst und Daniela Mehlberg im Einsatz. Neben dem Kampfgericht sorgten auch die vielen Helfenden aus Eltern- und Schwimmerschaft für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.
Lina Thomßen